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Samsung GQ98Q80C – über 2 Meter breit, 66 Kilo schwer
Samsung GQ98Q80C im Test: Der größte Fernseher von Samsung ist 1,31 Meter hoch und 2,18 Meter breit.
Foto: COMPUTER BILD
Uhr
Christoph de Leuw
Ihre Wohnstube ist etwas größer? Dann könnte der neue Samsung Q80C genau der richtige Fernseher sein – der ist mehr als nur etwas größer. Ob der Riese auch gut ist, verrät der Test.
Testfazit
Testnote
1,6
gut
Der Samsung GQ98Q80C ist nicht nur mit der größten Bildschirmvariante ein sehenswerter Fernseher. Seine QLED-Technik weiß generell mit hellen und farbstarken Bildern zu gefallen. Der Kontrast ist hoch, die gefürchteten Nebenwirkungen der Local-Dimming-Technik und die etwas ungleichmäßige Ausleuchtung fallen im normalen TV-Betrieb kaum auf. Demgegenüber stehen sehr gute Bildqualität auch bei Tageslicht und hohe Blickwinkelstabilität auf der Habenseite. Und nicht zuletzt hält sich der Stromverbrauch im Rahmen. Die gute Ausstattung mit perfektem Streaming-Angebot lässt kaum Wünsche offen, die Steuerung mit der handlichen Fernbedienung klappt problemlos.
Pro
- Sehr helles und recht kontraststarkes Bild
- Gute Farben
- Umfangreiche Ausstattung mit vielen Streaming-Möglichkeiten
- Anschlüsse voll Spielekonsolen-tauglich
Kontra
- Keine Analoganschlüsse
Inhaltsverzeichnis
- Samsung Q80C: QLED-TV mit hohem Kontrast
- So gut ist der Samsung Q80C im Testlabor
- Gute und blickwinkelstabile Farben
- Der Stromverbrauch bleibt im Rahmen
- Die besten Bildeinstellungen für den Q80C
- Die Tonqualität geht in Ordnung
- Mit HDMI 2.1 voll Gaming-tauglich
- Streaming unkompliziert und vielfältig
- Winzige Fernbedienung zum Riesen-TV
- Test-Fazit Samsung Q80C
Ein großes Wohnzimmer ist etwas Feines, das gibt Freiheiten bei der Einrichtung. Ob großer Esstisch für Gäste, gemütliche Sofa-Landschaft oder leistungsstarke Stereo-Anlage – jenseits von 40 Quadratmetern passt alles rein. Genügend Platz für einen großen
Fernseherist dort ebenfalls. Genau genommen muss es sogar ein großer Fernseher sein. Denn als Faustformel für den besten Bildeindruck gilt: Betrachtungsabstand geteilt durch 2 bis 2,5 ergibt die Bilddiagonale. Wer allerdings mehr als fünf Meter vom Fernseher entfernt sitzt, hatte bislang ein Problem: 75 Zoll oder 190 Zentimeter sind reichlich zu haben und sogar einigermaßen bezahlbar. Bei 85 Zoll oder 215 Zentimetern ist das Angebot bereits dünn, darüber machen die meisten Hersteller Feierabend.
Samsung verschiebt nun mit seiner neuen Fernseher-Modellreihe Q80C die Maßstäbe nach oben: Die ist mit bis zu 98 Zoll – also knapp 247 Zentimetern – zu haben. Billig ist der natürlich nicht, doch von den fünf- bis sechsstelligen Mondpreisen früherer Riesen-Exoten ist er weit entfernt. COMPUTER BILD hat den TV-Riesen ins Testlabor gewuchtet und geprüft, ob sich die Mühe mit dem sperrigen Teil lohnt und wie es dem Stromzähler dabei geht. Und wer weniger opulent wohnt, darf trotzdem gerne weiterlesen: Samsung bietet die gleiche Technik auch in weniger großbürgerlichen Dimensionen an – siehe ganz unten.
85 Zoll Fernseher
Platz
1
![Samsung Q80C im Test: Mit 98 Zoll der größte Samsung-Fernseher! (2) Samsung Q80C im Test: Mit 98 Zoll der größte Samsung-Fernseher! (2)](https://i0.wp.com/www.computerbild.de/steam/teaser-service/idealo/folder/Product/204008/4/204008497/s1_produktbild_gross/lg-oled83g48lw.jpg?impolicy=teaser-service)
Testnote
1,1
sehr gut
Testsieger
LG Electronics
LG OLED83G48LW
Samsung Q80C: QLED-TV mit hohem Kontrast
Samsung verwendet für seinen größten Fernseher einen Bildschirm mit LCD-Technik – alles andere wäre erheblich teurer. Von Haus aus leuchten diese Bildschirme nicht selbst, stattdessen sind sie für die dahinterliegende Lichtquelle mehr oder weniger durchlässig. Um im Bild tiefes Schwarz darzustellen, darf absolut nichts von diesem Backlight hindurchscheinen. Samsung regelt dessen Helligkeit daher hinter dunklen Bildbereichen herunter. Dazu ist das Backlight in 140 Bereiche unterteilt, im Fachjargon heißt diese Kontrast-steigernde Technik auch Local Dimming oder Full Array Local Dimming (FALD). Für satte Farben greift Samsung auf seine bewährten Quantum Dots zurück. Diese Nanopartikel im Backlight ermöglichen dem Bildschirm, mehr unterschiedliche und kräftigere Farbtöne darzustellen.
Im Vergleich zu teureren Samsung-Fernsehern wie dem QN85C oder
QN90Cmit ihren Neo-QLED-Bildschirmen und sogenannter Mini-LED-Technik ist der technische Aufwand deutlich geringer, das macht sich allerdings vergleichsweise wenig bemerkbar. So erreichte der Samsung Q80C im Testlabor eine Maximalhelligkeit von knapp 1.150 Candela pro Quadratmeter und damit sogar etwas mehr als sein teurerer Bruder QN85C. Das ist generell ein sehr guter Wert, angesichts der riesigen Fläche umso mehr. Das macht den Fernseher absolut tageslichttauglich. Beamer als bisherige Spezialisten für so große Bilder sind das nicht. Prinzipiell kann der Riese auch sehr tiefes Schwarz darstellen. Um aber unerwünschte Aufhellungen an kontraststarken Bildkanten zu vermeiden, reizt er den Regelbereich der Backlight-Elemente nicht voll aus. So ist der Bildeindruck etwas weicher und weniger plastisch als bei absoluten Top-Geräten. Im Testlabor fiel außerdem die nicht ganz gleichmäßige Ausleuchtung bei einfarbigem Bild auf, im normalen TV-Betrieb war davon nichts zu sehen.
Gute und blickwinkelstabile Farben
Farben gab der Samsung Q80C sehr natürlich wieder – nicht zu bunt, nicht zu fahl und mit gut gemischten Zwischentönen. Wer das noch genauer haben will, bucht zur empfehlenswerten Lieferung durch den Händler einen
Kalibrier-Servicehinzu. Dank Schnittstelle zur Kalibrier-Software Calman ist der bei Samsung-TVs schnell erledigt. Das normale TV-Farbspektrum konnte der Bildschirm zu 98 Prozent darstellen, den größeren Farbumfang von
HDR-Filmen (High Dynamic Range, etwa bei aktuellen Filmen und Serien auf Streaming-Portalen und UHD-Blu-ray und beim Gaming zu finden) deckte er zu 92 Prozent ab. Damit und mit seinem hohen Kontrast konnte er schön die Vorzüge der HDR-Technik mit lebendigen und lebensechten Bildern zeigen. Dank hoher Blickwinkelstabilität ist das nicht nur auf dem optimalen Mittelplatz zu sehen, sondern auch weiter außen. Mit schnellen Bewegungen hat der Fernseher ebenfalls keine Probleme: Dank verdoppelter Bildraten mit bis zu 120 Hertz bleiben auch in Kameraschwenks und Laufschriften die Konturen klar.
Der Stromverbrauch bleibt im Rahmen
Fernseher in üblichen Größen bis 65 Zoll verbrauchen oft keine 100 Watt, in der Jahresabrechnung des Energieversorgers machen die sich kaum bemerkbar. Aber ein 98-Zöller? Der lässt immense Stromkosten befürchten. Tatsächlich geht der Samsung GQ98Q80C vergleichsweise sparsam mit dem Strom um. Sehr wichtig dabei: Der Fernseher regelt die Bildhelligkeit automatisch passend zur Raumhelligkeit. Das ist erstens angenehm, weil die volle Helligkeit auf so großer Fläche im ansonsten dunklen Raum anstrengend ist. Zweitens reduziert das erheblich den Energiebedarf. Im normalen TV-Betrieb lag der bei gemütlichem Wohnzimmerlicht bei gut 100 Watt, in heller Umgebung stieg er auf 170 Watt. Mit HDR-Material kann der Verbrauch auf 350 Watt hochgehen.
Die besten Bildeinstellungen für den Q80C
Der Lichtsensor ist in den Grundeinstellungen des Fernsehers aktiviert, außerdem ist der Bildmodus "Eco" voreingestellt. Damit sehen die TV-Bilder zu kühl und stark geglättet aus. Mit folgenden Einstellungen ist die Wiedergabe deutlich natürlicher. Am Stromverbrauch ändert sich dabei nur wenig, die Richtwerte oben wurden mit diesen Einstellungen ermittelt:
- Bildmodus: Im Bildmodus Filmmaker Mode zeigt der Fernseher Farben sehr viel natürlicher als in der Eco-Einstellung, Helligkeit und Kontrast passen für die üblichen Lichtbedingungen im Wohnzimmer. Für HDR-Material ist die Wahl des Bildmodus erneut erforderlich.
- Experteneinstellungen: Weiteres Feintuning ist im Bildmenü in den Experteneinstellungen möglich. Im Untermenü Bildschärfe-Einstellung lässt sich unter Bildschärfe eine Automatik-Einstellung wählen. Die brachte im Test unkompliziert sehr gute Ergebnisse mit geglätteten, aber nicht künstlich wirkenden Bewegungen. Damit geht auch eine Automatik-Einstellung für die sanft eingreifende Rauschunterdrückung einher. Die Option Automatisches HDR-Remastering verleiht herkömmlichen Filmen und TV-Sendungen etwas HDR-Brillanz, ohne sie überzeichnet aussehen zu lassen. Bei HDR-Wiedergabe verhindert HDR-Dynamikkompression Aktiv, dass helle Bildbereiche überstrahlen.
- Allgemeine Einstellungen: Ab Werk passt der Fernseher das Bild automatisch sehr gut an die Raumhelligkeit an. Die zugehörigen Menüeinstellungen finden sich in Allgemeine Einstellungen unter Ein/Aus und Energiesparen als Menüpunkt Helligkeitsoptimierung. Die Mindesthelligkeit 10 ist in Ordnung, bis 17 wird das Bild in dunkler Umgebung knackiger, ohne zu blenden.
Weniger Empfehlenswert ist im Hauptmenü die Energiesparlösung. Dahinter verbirgt sich nicht mehr als eine stumpfe Helligkeitshalbierung.
Samsung GQ98Q80C im Test: Technische Daten im Vergleich
Samsung | Samsung | Samsung | Samsung | Samsung | |
---|---|---|---|---|---|
GQ96Q80C | GQ65QN85C | GQ65QN90C | GQ65S90C | GQ65S95C | |
Auflösung | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 |
Helligkeit (HDR max.) | 1146 cd/m2 | 951 cd/m2 | 1905 cd/m2 | 1009 cd/m2 | 1340 cd/m2 |
Kontrast | 50000:1 | 50000:1 | 50000:1 | 50000:1 | 50000:1 |
Farbabweichung dE | 2,6 | 1,6 | 3,5 | 1,4 | 1,3 |
Farbtemperatur | 6945 K | 6545 K | 6452 K | 6599 K | 6592 K |
Farbraum DCI-P3 | 92,0% | 94,3% | ‘93,0% | 99,8% | 99,6% |
Latenz (60 Hz) | 13 ms | 13 ms | 13 ms | 10 ms | 10 ms |
Eingänge | 4x HDMI (4 bis 120Hz) | 4x HDMI (4 bis 120Hz) | 4x HDMI (4 bis 120Hz) | 4x HDMI (4 bis 120Hz) | 4x HDMI (4 bis 120Hz) |
Die Tonqualität geht in Ordnung
Beim Ton treibt Samsung im Q80C deutlich weniger Aufwand. Die im Boden des 4,9 Zentimeter flachen TV-Riesen versteckten Lautsprecher erzielen immerhin recht ausgewogenen und angenehmen Klang, dem es im Test außer an Bässen nur etwas an Klarheit fehlte. Mit aktiviertem Adaptiver Ton+ (im Menü Allgemein, dort unter Einstellungen des intelligenten Modus) klingt Sprache deutlicher, allerdings auch etwas kühl. Mit einer
Soundbarist ganz klar besserer Klang möglich, paradoxerweise ist dafür unter dem riesigen Fernseher vergleichsweise wenig Platz. Zwischen dem zentralen Standfuß und der Bildschirmunterkante bleiben gerade einmal 5,5 Zentimeter. Wer den Fernseher an die Wand hängt, hat damit kein Problem, braucht aber kräftige Schrauben: Der Fernseher wiegt 66 Kilogramm, auch Wandhalterungen für das VESA-Maß 600x400 gibt es nicht an jeder Ecke.
Mit HDMI 2.1 voll Gaming-tauglich
Die Anschlüsse sind mit geprägter Schrift schlecht erkennbar gekennzeichnet und bei Wandmontage schwer erreichbar. Für externe Zuspieler gibt es vier HDMI-Eingänge, einer davon kann gleichzeitig als Tonausgang für Soundbars, AV-Receiver & Co. dienen. Sein Audio-Rückkanal (eARC, enhanced Audio Return Channel) überträgt auch Raumklang inklusive der 3D-Variante
Dolby Atmos. Alle vier
HDMI-Anschlüssesind gemäß
HDMI 2.1für UHD- oder 4K-Übertragung bis 120 Herz geeignet und damit uneingeschränkt Gaming-tauglich: Sie akzeptieren auch variable Bildraten (VRR) inklusive AMD FreeSync und Nvidia G-Sync. Darüber liegen zwei USB-Buchsen etwa zur Foto- und Video-Wiedergabe. Außerdem lassen sich TV-Sendungen auf USB-Festplatten aufzeichnen. Dank doppelter Empfangsteile darf dabei ein anderes Programm auf dem Bildschirm laufen. Der TV-Empfang klappt wie üblich per Kabel, Satellit und Antenne. Den jeweils fälligen Aufpreis für die HD-Programme sollte man sich gönnen, TV-Programme ohne HD sehen aus weniger als 8 Meter Abstand gruselig aus. Was bei Samsung-Fernsehern schon länger fehlt, ist ein analoger AV-Eingang für ältere Zuspieler sowie ein Kopfhörerausgang. Es lassen sich aber Bluetooth-Kopfhörer koppeln (auch zwei gleichzeitig), auf Wunsch laufen derweil die TV-Lautsprecher weiter. Der Zugang zum Internet gelingt wie üblich via WLAN und Netzwerkanschluss.
Streaming unkompliziert und vielfältig
So üppig wie die Bildgröße ist das Streaming-Angebot. Es gibt neben den
Mediathekender TV-Sender die Apps praktisch aller Streaming-Anbieter. Apple TV und Amazon Prime Video oder Disney+ sind genauso verfügbar wie Paramount und Netflix oder WOW. Cloud-Gaming-Angebote wie Nvidia GeForce Now gibt es ebenfalls und für Sport-Fans einschlägige Dienste wie DAZN. Der Startbildschirm zeigt die installierten Apps übersichtlich in einer Reihe. Die lässt sich nach eigenen Wünschen sehr einfach umsortieren und anpassen. Über dieses Menü klappt umstandslos der Wechsel zwischen Fernsehen und Streaming oder externe Zuspieler. Unterhalb der App-Symbole listen Samsung-Fernseher über mehrere Bildschirmseiten Empfehlungen auf, die sich nach Zustimmung mit der Zeit an die individuellen Nutzungsgewohnheiten anpassen. Die Vorschläge speisen sich aus Streaming-Angeboten und Mediatheken, sodass auch ohne Abos brauchbare Tipps zu finden sind. Über AirPlay 2 lassen sich von Apple-Mobilgeräten sehr einfach Videos und Musikstücke auf den Fernseher übertragen. Android-Geräte nutzen dafür die Samsung-SmartThings-App, die auch für Vernetzungen und Automatisierungen im Smart Home zuständig ist.
Winzige Fernbedienung zum Riesen-TV
Die Bedienung des Fernsehers ist trotz großen Funktionsumfangs schnell gelernt. Großen Anteil daran hat die Fernbedienung. Die ist zwar auffallend klein, die Konzentration auf wenige Tasten macht sie jedoch blind bedienbar – die Augen können auf den Bildschirm gerichtet bleiben. In den aufgeräumten Menüs beschreiben kurze Erläuterungen wichtige Optionen, eine ausführliche Anschlusshilfe sowie die komplette Bedienungsanleitung sind auf dem Bildschirm abrufbar. Aufgrund der wenigen Tasten sind die Wege durch die Menüs nur eben vergleichsweise lang. Weiterer Pluspunkt der Fernbedienung: Die braucht weder Batterien noch Akkus. Als Stromspeicher dient ein sogenannter Super-Cap. Der soll 1.000-mal so viele Ladezyklen wie ein Akku überstehen, also ewig halten. Energienachschub liefert eine Solarzelle auf der Rückseite der Fernbedienung. So reicht es, die Fernbedienung zwischendurch bei Tageslicht auf ihren Bauch zu legen und damit den Stromspeicher zu füllen. Nebenbei zweigt die Fernbedienung winzige Energiehäppchen von allgegenwärtigen Funkwellen ab, um auch damit ihren Ladezustand zu stützen. Für alle Fälle hat sie einen USB-C-Ladeanschluss.
Test-Fazit Samsung Q80C
Der Samsung Q80C ist nicht nur mit der größten Bildschirmvariante ein sehenswerter Fernseher. Seine QLED-Technik weiß generell mit hellen und farbstarken Bildern zu gefallen. Der Kontrast ist hoch, die gefürchteten Nebenwirkungen der Local-Dimming-Technik und die etwas ungleichmäßige Ausleuchtung fallen im normalen TV-Betrieb kaum auf. Demgegenüber stehen sehr gute Bildqualität auch bei Tageslicht und hohe Blickwinkelstabilität auf der Habenseite. Und nicht zuletzt hält sich der Stromverbrauch im Rahmen. Die gute Ausstattung mit perfektem Streaming-Angebot lässt kaum Wünsche offen, die Steuerung mit der handlichen Fernbedienung klappt problemlos. Außer im Großformat 98 Zoll ist der Q80C vor allem mit 65 Zoll zu finden, grundsätzlich bietet Samsung diese Modellreihe in fünf Größen an:
- Samsung GQ55Q80C, 55 Zoll und 140 Zentimeter, ideal für etwa 3,00 Meter Betrachtungsabstand
- Samsung GQ65Q80C, 65 Zoll und 164 Zentimeter, ideal für 3,50 bis 4,00 Meter
- Samsung GQ75Q80C, 75 Zoll und 190 Zentimeter, ideal für 4,50 Meter
- Samsung GQ85Q80C, 85 Zoll und 190 Zentimeter, ideal für 5,00 Meter
- Samsung GQ98Q80C, 98 Zoll und 247 Zentimeter, ideal jenseits von 5,00 Metern (im Test)
Abgesehen von den Bildschirmgrößen ist die Technik der drei Größenvarianten absolut gleich, alle Testaussagen und Noten sind daher übertragbar.
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